Vita
Dieter Haist wurde in Stuttgart geboren.
Ausbildung zum Diplom-Malermeister und Lehrtätigkeit an der Meisterschule in Buxtehude.
Ausbildung zum Diplom-Malermeister und Lehrtätigkeit an der Meisterschule in Buxtehude.
1971 - 2008
Lehrtätigkeit im Fachgebiet angewandte Malerei und Serigrafie an der Universität Kunsthochschule Kassel
1967 - 1971
Studium der freien und angewandten Malerei in Stuttgart (Staatliche Hochschule für bildende Künste) und Hamburg (Hochschule für bildende Künste)
2000 - 2019
Lehrtätigkeit als Professor an der Nanjing University of the Arts, sowie an den Kunsthochschulen in Suzhou und Wuxi, China. Förderung der Gastprofessur durch den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) und Kunsthochschule Kassel
2005
Auszeichnung mit der 5.1 Labor Medal der Jiangsu Förderation
Ausstellungen/Veröffentlichungen (eine Auswahl). E (Einzelausstellung)
2024
d:gallery, Kassel
2023
Documentahalle Kassel, 75 Jahre BBK
2016
"Standpunkte heute", Galerie Bad Wildungen
2015
Veröffentlichung in: "Mitbestimmung 2035" der Hans Böckler Stiftung
2014
"Linearität", eine Ausstellung von 387
Kulturbahnhof-Südflügel, Kassel
Kulturbahnhof-Südflügel, Kassel
"ZEIT", Anthroposophisches Zentrum Kassel.
2012
"Fotoarbeit Hinterköpfe aus Deutschland 1993 und China 2012"
Museum of the Arts Nanjing. E
Museum of the Arts Nanjing. E
2010
"Impressionen aus China", Fotoausstellung
Galerie Institut für Public Art, Nanjing / China. E
Galerie Institut für Public Art, Nanjing / China. E
2010
Ausstellung "Hausbesuche", Kunstverein Kassel.
2009
UPK Kunstpreis Ausstellung 2009, Kassel.
Ji Peng: The Musical of Note of Vision - Dieter Haist´ Show, in: New Graphic 20, S. 052 - 055, Nanjing.
2008
„Kalligrafische Notationen“
Ausstellung in Nanjing / China. E
Ausstellung in Nanjing / China. E
2005
„Chinese Character“
Galerie Kaleidoskop Kassel. E
Galerie Kaleidoskop Kassel. E
2002
„Zeit des Sehens - Zeit der Dinge“
Ausstellung S.A.P. Retail Solution in St. Ingbert. E
Ausstellung S.A.P. Retail Solution in St. Ingbert. E
2002
VR-Bank Stuttgart
2001
„Chinese Character“. Digitale Arbeiten.
Galerie Cezanne in Nanjing. E
Galerie Cezanne in Nanjing. E
2000
Kunst am Bauobjekt. Digitale Arbeiten, Kasseler Sparkasse. E
1997
Skulpturenprojekt „Die Roten Rahmen“ zur internationalen Ausstellung„ Innenseite“. Kassel (Stadtprogramm zur documenta X).
1999
"Knochenkalk“. Zeichen auf Beton zur Kunstausstellung „In Reih und Glied“.
Korbach.
Korbach.
1995
Fotoausstellung im Kulturhaus Dock 4. Kassel
„Teilung“ Portraitfotos. E
„Teilung“ Portraitfotos. E
1994
Fotoinstallation im Terezin-Memorial. Tschechische Republik. E „Aufsicht“.
Fotoarbeit. Landesmuseum Wiesbaden.
Fotoarbeit. Landesmuseum Wiesbaden.
1993
„Deckenbild Aufklärung“. Fotoarbeit zur Ausstellung“
„Die vertikale Gefahr“ documenta-Halle Kassel. Text Dr. Hubertus Gassner, Dr. Harald Kimpel
„Die vertikale Gefahr“ documenta-Halle Kassel. Text Dr. Hubertus Gassner, Dr. Harald Kimpel
1993
Kurator der Ausstellung "Kunst Verfremdet" mit Rudolf Bonvie, Astrid Klein, Marie-Jo Lafontaine und Jiři Sozanský in Kassel, Kulturhaus Dock4
1993
Kurator der Internationalen Plakatausstellung gegen Rassismus im Kulturhaus Dock 4
1992
Zeichnungen im Kulturhaus Dock 4. Kassel.
Fotografische Ansichten - Hinterköpfe. Stadthalle Baunatal. E
Fotografische Ansichten - Hinterköpfe. Stadthalle Baunatal. E
1991
Landesausstellung BBK Hessen. Brüderkirche Kassel.
1990
Gedenkstätte Breitenau. Objekte und Installationen.
1989
Kulturamt der Stadt Kassel 1789-1989.
frühere Ausstellungen / Veröffentlichungen (eine Auswahl)
1988
Triennale der realistischen Malerei in Sofia.
Galerie Hillemeir Wuppertal. E
40 Jahre BBK Nordhessen, Kunstverein Kassel.
Galerie Hillemeir Wuppertal. E
40 Jahre BBK Nordhessen, Kunstverein Kassel.
1987
Galerie Hillemeir in Kassel zur Documenta.
BBK Nordhessen in Kassel.
BBK Nordhessen in Kassel.
1986
Universität Marburg.
Galerie Kröger Kirchheim.
Scene Kassel Kunstverein.
Galerie Kröger Kirchheim.
Scene Kassel Kunstverein.
1985
„Eröffnung“ Veröffentlichung der Gesamthochschule Kassel.
1984
„Wirklich“ Kunstheft mit Franz Mon, Text.
1983
Frauenmuseum Bonn
Kunst und Kultur München.
Kunst und Kultur München.
1982
Galerie Z’Akzent Antwerpen.
NL Centrum Amsterdam.
BBK Hessen/Kassel Krieg und Frieden.
NL Centrum Amsterdam.
BBK Hessen/Kassel Krieg und Frieden.
1981
Kunstraum Kunoldstraße Kassel.
1980
Studio Kausch Kassel. E
„miracel“ Gesamthochschule Kassel.
„miracel“ Gesamthochschule Kassel.
1979
„Tagebilder“ Katalog mit Text von Dr. W. Doede.
Kunstverein Kassel.
Kunstverein Kassel.
1978
Galerie Kröger Kirchheim. E
Kunstverein Kassel.
Kunstverein Kassel.
1977
Die Galerie Kassel.
Landesgirokasse Stuttgart.
Kunstmarkt Göttingen.
Kunstverein Kassel.
Landesgirokasse Stuttgart.
Kunstmarkt Göttingen.
Kunstverein Kassel.
1969
Universität Oregon USA.
Amerikahaus Stuttgart.
Kunstmarkt Köln.
Pratt-Institute New York.
Amerikahaus Stuttgart.
Kunstmarkt Köln.
Pratt-Institute New York.
1968
Städt. Festsaal Böblingen.